Am Montag wagten wir von Zuhause aus eine Fahrradtour zur Erweiterungsfläche des Vogelbiotops Winzlar. Insgesamt fuhren wir 27,6 km,für viele ein Klacks, für die Artikelschreiberin nicht. Besonders bei der Rückfahrt hatten wir dann auch noch Gegenwind. Da half auch nicht, dass wir uns vor der Rückfahrt beim Italiener in Winzlar gestärkt hatten.
Der tagelang vor Ort gewesene Sichler sowie der Seidenreiher waren nicht mehr anwesend, und für den Löffler waren wir einen Tag zu früh dran…Pech gehabt.
Einige Fotos sind trotzdem entstanden.
Hi Maria
Tolle Fotos… und davor eine Fahrradtour, das war sicher trotz der Mühe ein schönes Erlebnis! Knapp 28 km sind nicht ohne… Gratulation!
Bis vor kurzem wäre ich auch geschafft gewesen, und der (Gegen-)Wind… Boahh…
Mein „Glück“ ist, dass egal in welche Richtung ich fahre, mir der Wind entgegenbläst… So fies…
Seit kurzem ist mir das jedoch egal, denn wir haben uns E-Bikes angeschafft. Diese erweitern die Möglichkeiten unseres Reisens enorm und es macht viiiiiel Spass damit zu radeln.
Auch wenn viele meinen, man müsste nicht mehr viel tun, um mit diesen neumodischen Drahteseln vorwärts zu kommen, das stimmt so nicht! Auch hier darf man ordentlich in die Pedale treten, es ist wie mit der Ovomaltine: du kannst es nicht besser, dafür länger…. 🙂
Liebe Grüsse
Sandra
Hallo Sandra,
E-Bikes benutzen wir auch,aber wie du schon schreibst,man muss ordentlich mittreten.
Mein 1. E-Bike war da eigentlich besser,nur Gas geben und ganz leicht treten.Leider saß der Motor im Vorderrad und war für mich Leichtgewicht schwer händelbar. Einmal hat mich ein starker Wind sogar vom Fahrad geholt. Danach kauften wir das jetzige, aber soviel Mittreten hatte ich dann doch nicht erwartet.Deshalb waren die 27 km trotzdem reichlich. Die Auswirkungen spüre ich heute noch.
LG Maria
Hi!
Sind doch gute Bilder entstanden. Die Austernfischer und der Kiebitz sind mein Favorit.
Weiter so!
Viele Grüße aus der „Rieselfeldstadt“ Bielefeld 🙂
Timo