An der Vogeltränke

Am späten Sonntagnachmittag war es zumindest trocken, so dass ich mich wieder zur Vogelbeobachtung in den Garten setzte.

Die jungen Hausrotschwänze hielten sich  schon seit Tagen im Garten auf, wurden noch von der Mutter gefüttert, und einer von ihnen zeigte mir heute, was er schon alles kann.

Zunächst entdeckte ich einen Schmetterling auf einem Stein.Gerade als ich ihn anvisierte, flatterte der Hausrotschwanz von links herbei, denn er hatte ihn auch entdeckt.

Er wurde  hin und her geschleudert, berührte dabei auch  den Stein.

Mit vollem Schnabel hüpfte er dann auf mich zu, das Auslösegeräusch der Kamera interessierte ihn wohl.

Bald darauf war der Schmetterling verschluckt.

Nun musste die Nahrung noch runtergespült werden,war wohl etwas trocken.

Soll ich wirklich?

Und tschüss.

Nun gibt es wieder einen Schmetterling weniger, aber der Hausrotschwanz hatte sich seine Nahrung selbst gefangen.

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